Wednesday, 14. October 2009
Wohin nur mit dem H?
Irgendwo musste hier ein H hin... *grübel*
Geschrieben von Cyberschlampe
in Essen und Trinken, Merkwürdigkeiten
um
05:30
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Tuesday, 13. October 2009
Kochen mit der Cyberschlampe: Erbsenrisotto mit und ohne Putenschnitzel
Als nächstes hatten wir uns ein Gericht herausgesucht, das den Untertitel "raffiniert und kräftig" trug. Es handelte sich um ein Erbsenrisotto, für das für 2 Personen folgende Zutaten vorgesehen waren:
3 Frühlingszwiebeln
1/2 Bund Petersilie
1 Hand voll Kerbel
150 g tiefgekühlte Erbsen
Salz
1 kleine Knoblauchzehe
1 EL Olivenöl
200 g Rundkorn-Naturreis
500 ml Gemüsebrühe
100 ml trockener Weißwein
schwarzer Pfeffer
3 EL frisch geriebener Parmesan
Da es sich wieder um das Buch mit den sparsamen Mengen handelte, sind wir bei den meisten Zutaten eher großzügig gewesen, außer beim Reis, wo wir aber normalen Risotto-Reis - zwar Bio, aber geschält - verwendet haben.
Und so wird's gemacht:
Frühlingszwiebeln putzen, das Weiße hacken, das Grüne in feine Ringe schneiden. Den Knoblauch schälen und fein hacken. Das Öl in einem schweren Topf erhitzen. Den Knoblauch mit dem Weißen der Frühlingszwiebeln 3 Min. darin bei mittlerer Hitze andünsten. Den Reis dazugeben und unter Rühren in 3 Min. glasig werden lassen. Gemüsebrühe erhitzen. Den Wein angießen und bei starker Hitze verdampfen lassen. Nach und nach die heiße Brühe dazugeben und unter Rühren immer wieder offen einkochen lassen, bis der Reis nach 35-40 Min. gar ist.
Während der Reis kocht, Petersilie und Kerbel abbrausen, trockenschütteln, die Blätter von den Stielen zupfen, einige Blättchen beiseite legen und den Rest hacken. Erbsen und Frühlingszwiebelgrün in kochendem Salzwasser 3 Min. blanchieren und abtropfen lassen. Ein Drittel abnehmen und beiseite stellen, den Rest mit Petersilie und Kerbel pürieren.
5 Min. vor Ende der Garzeit die beiseite gestellten Erbsen und das Erbsenpüree unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 1 EL Parmesan unter den Risotto heben. Mit dem übrigen Parmesan bestreuen und mit den übrigen Kräutern garnieren.
Schon beim ersten Versuch hat uns dieses Essen sehr gut geschmeckt. Nur irgendwie hatten wir das Gefühl, dass man noch etwas dazu essen sollte.
Beim zweiten Mal haben wir dann ein kleines Putenschnitzel dazu gebraten - perfekt. Das könnte ein neues Lieblingsessen werden
3 Frühlingszwiebeln
1/2 Bund Petersilie
1 Hand voll Kerbel
150 g tiefgekühlte Erbsen
Salz
1 kleine Knoblauchzehe
1 EL Olivenöl
200 g Rundkorn-Naturreis
500 ml Gemüsebrühe
100 ml trockener Weißwein
schwarzer Pfeffer
3 EL frisch geriebener Parmesan
Da es sich wieder um das Buch mit den sparsamen Mengen handelte, sind wir bei den meisten Zutaten eher großzügig gewesen, außer beim Reis, wo wir aber normalen Risotto-Reis - zwar Bio, aber geschält - verwendet haben.
Und so wird's gemacht:
Frühlingszwiebeln putzen, das Weiße hacken, das Grüne in feine Ringe schneiden. Den Knoblauch schälen und fein hacken. Das Öl in einem schweren Topf erhitzen. Den Knoblauch mit dem Weißen der Frühlingszwiebeln 3 Min. darin bei mittlerer Hitze andünsten. Den Reis dazugeben und unter Rühren in 3 Min. glasig werden lassen. Gemüsebrühe erhitzen. Den Wein angießen und bei starker Hitze verdampfen lassen. Nach und nach die heiße Brühe dazugeben und unter Rühren immer wieder offen einkochen lassen, bis der Reis nach 35-40 Min. gar ist.
Während der Reis kocht, Petersilie und Kerbel abbrausen, trockenschütteln, die Blätter von den Stielen zupfen, einige Blättchen beiseite legen und den Rest hacken. Erbsen und Frühlingszwiebelgrün in kochendem Salzwasser 3 Min. blanchieren und abtropfen lassen. Ein Drittel abnehmen und beiseite stellen, den Rest mit Petersilie und Kerbel pürieren.
5 Min. vor Ende der Garzeit die beiseite gestellten Erbsen und das Erbsenpüree unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 1 EL Parmesan unter den Risotto heben. Mit dem übrigen Parmesan bestreuen und mit den übrigen Kräutern garnieren.
Schon beim ersten Versuch hat uns dieses Essen sehr gut geschmeckt. Nur irgendwie hatten wir das Gefühl, dass man noch etwas dazu essen sollte.
Beim zweiten Mal haben wir dann ein kleines Putenschnitzel dazu gebraten - perfekt. Das könnte ein neues Lieblingsessen werden
Saturday, 26. September 2009
Kochen mit der Cyberschlampe: Spaghetti mit Gemüsebolognese
Angetan von unserem ersten erfolgreichen Experiment, haben wir gleich das nächste Rezept ausprobiert:
Zutaten für 2 Personen:
1 Aubergine (etwa 200 g), 1 kleiner Zucchino, 1 gelbe Paprikaschote, 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, 1 EL Olivenöl, 2 große Fleischtomaten, 1 TL Kräuter der Provence, Salz, schwarzer Pfeffer, 200 g Vollkorn-Spaghetti, 1 EL Aceto balsamico
Aubergine und Zucchino waschen, die Enden abschneidenund in kleine Würfel schneiden. Die Paprika putzen, waschen und ebenfalls in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Den Knoblauch schälen. Das Olivenöl erhitzen. Den Knoblauch durch die Presse drücken und dazugeben, mit den Zwiebelwürfeln bei mittlerer Hitze glasig dünsten. Die Auberginen-, Zucchini- und Paprikawürfel dazugeben und 5 Min. mitdünsten.
Tomaten überbrühen, eiskalt abschrecken, enthäuten, die Stielansätze und die Kerne entfernen, das Fruchtfleisch in Würfel schneiden. Die Tomatenwürfel zum Gemüse geben, die Kräuter der Provence hinzufügen, alles salzen und pfeffern. Das Gemüse 15 Min. offen schmoren.
Spaghetti in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsangabe bissfest kochen, dann abgießen und abtropfen lassen. Das Gemüse-Bolognese mit dem Aceto balsamico, Salz und Pfeffer abschmecken. Sofort mit den Spaghetti auf zwei Tellern anrichten.
Wegen der Vollkornspaghetti war ich ja erst skeptisch, aber sie schmecken gar nicht so schlecht und geben dem Essen etwas mehr Gehalt. Zudem tut man noch etwas für's gute Gewissen .
Eine gute Idee ist auch der Löffel Balsamico zum Abschmecken, er gibt dem ganzen eine etwas extravagante Note.
Anstelle der frischen Tomaten haben wir einfach geschälte Tomaten aus der Dose genommen, schmeckt auch wunderbar. Als Kräuter hatten wir eine große Tüte italienische Kräuter von der Kräuterhexe, davon haben wir großzügig dazugetan.
Nach der Erfahrung des letzten Rezeptes waren wir bei den Mengen etwas großzügig. Das hatte zur Folge, dass wir am nächsten Tag noch eine Minestrone mit den Resten kochen mussten.
Übrigens: Vollkornspaghetti sollte man nicht aufheben, sie weisen am nächsten Tag eine eher schleimige Konsistenz auf *argh*
Zutaten für 2 Personen:
1 Aubergine (etwa 200 g), 1 kleiner Zucchino, 1 gelbe Paprikaschote, 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, 1 EL Olivenöl, 2 große Fleischtomaten, 1 TL Kräuter der Provence, Salz, schwarzer Pfeffer, 200 g Vollkorn-Spaghetti, 1 EL Aceto balsamico
Aubergine und Zucchino waschen, die Enden abschneidenund in kleine Würfel schneiden. Die Paprika putzen, waschen und ebenfalls in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Den Knoblauch schälen. Das Olivenöl erhitzen. Den Knoblauch durch die Presse drücken und dazugeben, mit den Zwiebelwürfeln bei mittlerer Hitze glasig dünsten. Die Auberginen-, Zucchini- und Paprikawürfel dazugeben und 5 Min. mitdünsten.
Tomaten überbrühen, eiskalt abschrecken, enthäuten, die Stielansätze und die Kerne entfernen, das Fruchtfleisch in Würfel schneiden. Die Tomatenwürfel zum Gemüse geben, die Kräuter der Provence hinzufügen, alles salzen und pfeffern. Das Gemüse 15 Min. offen schmoren.
Spaghetti in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsangabe bissfest kochen, dann abgießen und abtropfen lassen. Das Gemüse-Bolognese mit dem Aceto balsamico, Salz und Pfeffer abschmecken. Sofort mit den Spaghetti auf zwei Tellern anrichten.
Wegen der Vollkornspaghetti war ich ja erst skeptisch, aber sie schmecken gar nicht so schlecht und geben dem Essen etwas mehr Gehalt. Zudem tut man noch etwas für's gute Gewissen .
Eine gute Idee ist auch der Löffel Balsamico zum Abschmecken, er gibt dem ganzen eine etwas extravagante Note.
Anstelle der frischen Tomaten haben wir einfach geschälte Tomaten aus der Dose genommen, schmeckt auch wunderbar. Als Kräuter hatten wir eine große Tüte italienische Kräuter von der Kräuterhexe, davon haben wir großzügig dazugetan.
Nach der Erfahrung des letzten Rezeptes waren wir bei den Mengen etwas großzügig. Das hatte zur Folge, dass wir am nächsten Tag noch eine Minestrone mit den Resten kochen mussten.
Übrigens: Vollkornspaghetti sollte man nicht aufheben, sie weisen am nächsten Tag eine eher schleimige Konsistenz auf *argh*
Sunday, 20. September 2009
Kochen mit der Cyberschlampe: Scharfe Linsen mit Spinat
Nach einem Besuch bei der Kräuterhexe kam mal wieder das Thema gesunde und auch mal vegetarische Küche auf den Tisch.
Ich besitze viele Kochbücher, habe aber so gut wie nie nach einem Buch gekocht, sondern sie bestenfalls zur Inspiration genutzt. Nicht so der Schlendrian. Nach kurzem Blättern entdeckte er ein Rezept, von dem er meinte: "Das kann man doch mal machen." Gesagt getan.
Linsen in 1/4 1 Brühe zugedeckt bei schwacher Hitze 20 Min. kochen. Spinat waschen, verlesen, harte Stängel entfernen. Die Paprika putzen, waschen und klein schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen und klein würfeln. Öl erhitzen und beides darin glasig dünsten. Paprika und Linsen dazugeben und 2 Min. mitbraten. Mit Cayennepfeffer und Salz würzen. Tomatenmark und übrige Brühe einrühren. Spinat untermischen und zugedeckt 2-3 Min. dünsten. Mit Salz und Zitronensaft abschmecken.
Zutaten für 2 Personen:
125 g Linsen, 3/8 I Gemüsebrühe, 250 g Blattspinat, 1 rote Paprikaschote, 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, 1 EL Öl, 1 TL Cayennepfeffer, Salz, 2 TL Tomatenmark, 1-2 TL Zitronensaft
Wir haben uns nicht sklavisch an die Mengenangaben gehalten und den Blattspinat aus der Kühltruhe genommen. Sicherheitshalber haben wir noch etwas Reis dazu gekocht.
Das Essen war extrem lecker, der Reis dazu eine gute Idee, da es sehr gut passt und die Mengenangaben aus dem Buch doch eher bescheiden sind.
Empfehlenswertes Rezept, das leicht gelingt. Wenn man googelt, findet man noch viele Variationen dieses Rezepts, in denen noch andere Gewürze wie z.B. Kurkuma, Kreuzkümmel und Ingwer zur Anwendung kommen.
Ich besitze viele Kochbücher, habe aber so gut wie nie nach einem Buch gekocht, sondern sie bestenfalls zur Inspiration genutzt. Nicht so der Schlendrian. Nach kurzem Blättern entdeckte er ein Rezept, von dem er meinte: "Das kann man doch mal machen." Gesagt getan.
Linsen in 1/4 1 Brühe zugedeckt bei schwacher Hitze 20 Min. kochen. Spinat waschen, verlesen, harte Stängel entfernen. Die Paprika putzen, waschen und klein schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen und klein würfeln. Öl erhitzen und beides darin glasig dünsten. Paprika und Linsen dazugeben und 2 Min. mitbraten. Mit Cayennepfeffer und Salz würzen. Tomatenmark und übrige Brühe einrühren. Spinat untermischen und zugedeckt 2-3 Min. dünsten. Mit Salz und Zitronensaft abschmecken.
Zutaten für 2 Personen:
125 g Linsen, 3/8 I Gemüsebrühe, 250 g Blattspinat, 1 rote Paprikaschote, 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, 1 EL Öl, 1 TL Cayennepfeffer, Salz, 2 TL Tomatenmark, 1-2 TL Zitronensaft
Wir haben uns nicht sklavisch an die Mengenangaben gehalten und den Blattspinat aus der Kühltruhe genommen. Sicherheitshalber haben wir noch etwas Reis dazu gekocht.
Das Essen war extrem lecker, der Reis dazu eine gute Idee, da es sehr gut passt und die Mengenangaben aus dem Buch doch eher bescheiden sind.
Empfehlenswertes Rezept, das leicht gelingt. Wenn man googelt, findet man noch viele Variationen dieses Rezepts, in denen noch andere Gewürze wie z.B. Kurkuma, Kreuzkümmel und Ingwer zur Anwendung kommen.
Sunday, 21. June 2009
Ist der Büffel ein Fisch?
Oder haben wir es hier mit einer neuen Form von Carpaccio zu tun?
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